Große Bauvorhaben und Investitionen der Forchbahn

Ursprünglich war die Forchbahn als Überlandstraßenbahn gebaut, benutzte die Forchstrasse und fuhr durch die beengten Ortschaften. Als in den 1950er Jahre der allgemeine Straßenverkehr stark zunahm wurde die Bahn von manchen als Verkehrshindernis angesehen und ihre Umstellung auf Busbetrieb gefordert. Nach einer emotionalen Volksabstimmung vom 3. Juli 1955 im Kanton Zürich wurde die Sanierung der FB beschlossen und zur Abtrennung von Gleis und Straßenverkehr baute man sogar einen Tunnel für die Bahn. Unterdessen stiegen die Anforderungen weiter und unter dem Titel „Frieda 2030“ soll die im Volksmund so bezeichnete Bahn nun noch leistungsfähiger werden und zugleich die Barrierefreiheit umgesetzt werden. Neue Stationen, neue Technik und neues Rollmaterial werden beschafft. Ein ausführlicher Artikel in der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 5/2025 erzählt von der alten Forchbahn und ihrer Metamorphose zu einer leistungsfähigen Pendlerbahn.

FotomontageDie Forchbahn zwischen Zürich und Esslingen erneuert ihr Rollmaterial und baut die Strecke aus.   Aufnahme: Göbel

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