Testbericht: Setra S 515 LE

Aber bisher hat kein Bushersteller seinen Low Entry so auffällig in Szene gesetzt. Vor allem an den langen Seiten: Ab der Tür 2 trennt optisch eine breite vertikale Säule die Hochboden-Hecklounge vom niederflurigen Vorderwagen. Was dem Produkt aus Neu-Ulm eine verwegene, fast französische Anmutung verleiht. Im Test muss sich der Bus im Einklang mit seiner Jobbeschreibung sowohl im städtischen Umfeld als auch im Regionalverkehr bewähren. Dabei entgeht dem Expertenblick nichts, weder beim Antrieb noch bei den Fahreigenschaften, dem Fahrgastkomfort oder dem Fahrerarbeitsplatz. So bescheinigt der erfahrene Tester dem neuen Setra kultivierte Laufeigenschaften, einen sauber abgestimmten Mildhybrid-Antriebsstrang und einen sehr günstigen Kraftstoffverbrauch. Es gibt aber auch noch einige Desiderate. Lesen Sie den kompletten Testbericht in der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 12/2024.

Beispielhafte Visualisierung einer MobilitätsstationDer Low-Entry-Überlandbus Setra S 515 LE fällt schon durch seine charakteristische Gestaltung auf.       Aufnahme: Daimler Truck AG

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