EU-Wiederaufbaufonds: Ein Geldregen für Italiens ÖPNV?

Und das ist ein entscheidender Punkt, denn Investitionen in den ÖPNV erfordern Zeit und eine systematische Herangehensweise. Das gilt nicht nur für Infrastruktur-Projekte, sondern auch für an die lokalen Gegebenheiten anzupassende Fahrzeuge. Selbst eine einfache Ausschreibung für Standard-Fahrzeuge geht an die Grenzen des vom EU-Wiederaufbaufond bzw. PNRR gesetzten Zeitrahmens, eine eventuell erforderliche Schienenfahrzeug-Zulassung kann diesen Zeitrahmen leicht sprengen. Dennoch haben viele italienische Städte Projekte vorgeschlagen, die teils schon länger geplant sind und nun angesichts der Fördermittel Realisierungschancen haben. Lesen Sie in der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 1-2/2024 alles über U-Bahn-, Straßenbahn- und Busprojekte, die nun teils beschleunigt vorangetrieben werden sollen.

FotomontageZu den zur Förderung vorgesehenen Projekten gehört auch die Straßenbahn-Osttangente in Viale Togliatti in Rom.    Abbildung: Roma Capitale

 

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