Und bei allen drei liegt nunmehr der Status vor, dass eine Reaktivierung gemäß der Standardisierten Bewertung einen positiven Faktor erreicht, sprich alle drei Vorhaben wären grundsätzlich förderfähig durch Bund und Land.
Das Trio böte eine sehr substanzvolle Ergänzung zum Netz der Stadtbahn Heilbronn, das zwischen 2001 und 2013 entstand, bis heute aber eher rudimentären Charakter aufweist. Das Stadtbahnnetz Heilbronn wiederum bildet einen funktionalen Satelliten des Stadtbahnnetzes Karlsruhe. Dieses zeichnet sich bekanntlich durch den Einsatz von Zweisystem-Stadtbahnwagen aus, die sowohl Straßenbahn- wie Eisenbahnstrecken befahren können. Diese Fähigkeit wäre grundsätzlich auch für fast alle der drei genannten Erweiterungsprojekte nötig. Zum Dreierpaket, dessen Bestandteile ganz oder vorwiegend im Kreis Heilbronn liegen, und zwar geografisch ideal verteilt im Süden, Westen und Norden, gesellt sich östlich von Heilbronn ein weiteres Projekt in der Nachbarkommune, dem Hohenlohekreis. Dort geht es um das Thema (Mittlere) Kochertalbahn. Bei dieser Reaktivierung soll der Kreissitz Künzelsau wieder per Schiene angeschlossen werden. Auch dieses Vorhaben hat die Einstufung als förderfähig errungen. Lesen Sie in der neuen „stadtverkehr“-Ausgabe 11/2023 im Detail, was es mit den einzelnen Projekten auf sich hat.

FotomontageWenn die Bottwartalbahn als Regionalstadtbahn zurückkehrt könnte es am ehemaligen Bahnhof Oberstenfeld so aussehen.    Abbildung (Montage): Knupfer

 

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